Wenn uns die Haare zu lang geworden sind, gehen wir zum Friseur.
Wenn wir Schmerzen empfinden, gehen wir zum Arzt, vielleicht auch zur Physiotherapie.
Wenn wir uns traurig und deprimiert fühlen, uns etwas ängstigt oder unsere Beziehung auf der Kippe steht, gehen wir meistens nicht zur Psychotherapie oder Beratung.
Dabei sind laut Studien jährlich in Deutschland ca. 28% der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen. Angsterkrankungen und depressive Verstimmungen liegen dabei ganz vorne.
Wieso also nicht? Macht es doch einfach anders!
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